Erfahren Sie, wie die Idee zum "Vogtländischen Grubenstollen" entstand, wie man das "Stollenfeuer" entzündet und wie Bäckermeister Wunderlich den "Stollen-Zacharias" gewann!
Dann heißt es nur noch: Staunen, genießen und auf Weihnachten freuen!
Was lag näher, als nach dem Erfolg des Grubenstollens das gleiche Verfahren der Lagerung und Reifung im Bergwerk auch bei den leckeren Vogtländischen Lebkuchen auszuprobieren? Ein Jahr nach den Grubenstollen erblickten auf diese Weise auch die Grubenlebkuchen "das Licht der Welt" und wurden ebenso zum Verkaufsschlager bei den Kunden von Wunderlichs Backstuben.
Gebacken aus hochwertigen Rohstoffen als traditionelle vogtländische Lebkuchen, werden sie zusammen mit den Grubenstollen im Besucherbergwerk Tannenberg eingelagert. Dort reifen sie drei Wochen lang und damit eine Woche weniger als die Stollen.
Jeder, der schon einmal Lebkuchen gebacken hat weiß, wie entscheidend die richtige Lagerumgebung ist, damit aus der reichhaltigen Leckerei nicht ein staubtrockenes und knochenhartes Trauerspiel wird. Dank der optimalen Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Grube Tannenberg ist dies bei den Grubenlebkuchen jedoch keinesfalls zu befürchten, entwickeln sie doch hier einen besonders aromatischen Geschmack und einen saftigen Biss.
Die Grubenlebkuchen gibt es mit Schokoladenüberzug und unglasiert. 2007 wurden sie auf dem 9. Stollentag mit "Vogtland-Gold" ausgezeichnet.